Isotonische Kochsalzlösung Labstellar®

Isotonische Kochsalzlösung Labstellar®

Isotonische Kochsalzlösung Labstellar®

Eine einfach zu handhabende Infusionslösung. Die Lösung ist steril, pyrogenefrei, zur Flüssigkeits- und Elektrolytergänzung und für die intravenöse Verabreichung von Medikamenten geeignet.


Eine einfach zu handhabende Infusionslösung. Die Lösung ist steril, pyrogenefrei, zur Flüssigkeits- und Elektrolytergänzung und für die intravenöse Verabreichung von Medikamenten geeignet.
Überblick
-
Der Beutel ist flexibel und frei von PVC, Weichmachern, Klebstoffen und Latex.
-
Hergestellt aus einer Polypropylen-Mehrschichtfolie.
-
Polypropylen ist ein hochverträgliches Material für Medikamente und eignet sich besonders für die Zubereitung intravenöser Mischungen, die mit anderen Kunststoffen unverträglich sind.
-
Der Beutel ist vollständig faltbar, leicht und transparent.
-
Er erfüllt die Tests der Klasse VI der US Pharmacopeia (USP) für Kunststoffbehälter, welche die biologische Sicherheit des Behältersystems bestätigen.
-
Erhältlich in den Größen: 50, 100, 250, 500 und 1000 mL.
Überblick
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Der Beutel ist flexibel und frei von PVC, Weichmachern, Klebstoffen und Latex.
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Hergestellt aus einer Polypropylen-Mehrschichtfolie.
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Polypropylen ist ein hochverträgliches Material für Medikamente und eignet sich besonders für die Zubereitung intravenöser Mischungen, die mit anderen Kunststoffen unverträglich sind.
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Der Beutel ist vollständig faltbar, leicht und transparent.
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Er erfüllt die Tests der Klasse VI der US Pharmacopeia (USP) für Kunststoffbehälter, welche die biologische Sicherheit des Behältersystems bestätigen.
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Erhältlich in den Größen: 50, 100, 250, 500 und 1000 mL.
Größenübersicht

Weitere Informationen |
50 mL |
100 mL |
250 mL |
500 mL |
1000 mL |
---|---|---|---|---|---|
Maximales Zuspritzvolumen in [mL] bei einem Druck von 50 mbar |
90 |
88 |
135 |
288 |
176 |
Maximal entnehmbares Volumen in [mL] |
145 |
195 |
397 |
716 |
1207 |
Restvolumen in [mL] |
0-1 |
0.3 |
0.6 - 1.6 |
0.6 - 7.1 |
0.6 - 5 |
Luftvolumen in [mL] |
4-10 |
5-12 |
5-15 |
12-25 |
15-25 |
Isotonische NaCl-Lsg.0,9% Labstellar Inf.-Btl |
PZN |
---|---|
115 X 50 mL |
19692259 |
70 x 100 mL |
19692199 |
28 x 250 mL |
19692182 |
20 X 500 mL |
19692236 |
10 X 1000 mL |
19692207 |
Isotonische Natriumchlorid-Lösung Labstellar.
Wirkstoff: Natriumchlorid.
Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten 9 g Natriumchlorid. 1 ml enthält 0,154 mmol Na+ und 0,154 mmol Cl-.
Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose. Chloridverluste. Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz. Hypotone Dehydratation. Isotone Dehydratation.
Gegenanzeigen: Absolute Kontraindikation: Hyperhydratationszustände. Relative Kontraindikation: Hypokaliämie, Hypernatriämie, Hyperchlorämie, Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten (z.B. Herzinsuffizient, generalisierte Ödeme, Lungenödem, Bluthochdruck, Eklampsie, schwere Niereninsuffizienz).
Nebenwirkungen: Hypernatriämie, Hyperchlorämie.
Warnhinweise: Zur intravenösen Infusion. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nur klare Lösungen in unversehrten Behältnissen verwenden.
Apothekenpflichtig. Laborbedarf Klobasa GmbH & Co. KG, Lise-Meitner-Straße 9, 89081 Ulm. Stand: 02/2025.
Größenübersicht

Weitere Informationen |
50 mL |
100 mL |
250 mL |
500 mL |
1000 mL |
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Maximales Zuspritzvolumen in [mL] bei einem Druck von 50 mbar |
90 |
88 |
135 |
288 |
176 |
Maximal entnehmbares Volumen in [mL] |
145 |
195 |
397 |
716 |
1207 |
Restvolumen in [mL] |
0-1 |
0.3 |
0.6 - 1.6 |
0.6 - 7.1 |
0.6 - 5 |
Luftvolumen in [mL] |
4-10 |
5-12 |
5-15 |
12-25 |
15-25 |
Isotonische NaCl-Lsg.0,9% Labstellar Inf.-Btl |
PZN |
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115 X 50 mL |
19692259 |
70 X 100 mL |
19692199 |
28 X 250 mL |
19692182 |
20 X 500 mL |
19692236 |
10 X 1000 mL |
19692207 |
Isotonische Natriumchlorid-Lösung Labstellar.
Wirkstoff: Natriumchlorid.
Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten 9 g Natriumchlorid. 1 ml enthält 0,154 mmol Na+ und 0,154 mmol Cl-.
Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose. Chloridverluste. Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz. Hypotone Dehydratation. Isotone Dehydratation.
Gegenanzeigen: Absolute Kontraindikation: Hyperhydratationszustände. Relative Kontraindikation: Hypokaliämie, Hypernatriämie, Hyperchlorämie, Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten (z.B. Herzinsuffizient, generalisierte Ödeme, Lungenödem, Bluthochdruck, Eklampsie, schwere Niereninsuffizienz).
Nebenwirkungen: Hypernatriämie, Hyperchlorämie.
Warnhinweise: Zur intravenösen Infusion. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nur klare Lösungen in unversehrten Behältnissen verwenden.
Apothekenpflichtig. Laborbedarf Klobasa GmbH & Co. KG, Lise-Meitner-Straße 9, 89081 Ulm. Stand: 02/2025.

1 Entwickelt für eine angenehme und einfache Handhabung
Das Design mit abgerundeten oberen und unteren Ecken minimiert das Risiko versehentlicher Einstiche und erleichtert die Handhabung. Eine integrierte Ösenstütze sorgt für eine sichere Fixierung des Beutels während der Infusion.
2 Seitliche Skalierung
Die gut sichtbare Skalierung auf beiden Seiten des Infusionsbeutels ermöglicht eine schnelle und einfache Einschätzung des verbrauchten Flüssigkeitsvolumens. Die dargestellte Skalierung entspricht nicht dem tatsächlichen Beutel.
3 Hohe Dichtungsresistenz
Hohe Beständigkeit gegen Druckmanschetten, die 72 Stunden lang einem Druck von 400 mmHg standhalten.
4 Hochgradig inertes Material
Die Lösung kommt nur mit Polypropylen in Berührung. Sowohl die Mehrschichtfolie als auch die Innenmembranen der Medikamenten- und Auslassöffnungen bestehen ausschließlich aus Polypropylen. Polypropylen kann bei höheren Temperaturen sterilisiert werden, da es hitzebeständiger ist als andere Kunststoffe.
5 Anschluss-System
Medikamenten- und Auslassöffnungen mit starren und langen PP-Rohr zur Vermeidung von Perforationen durch das Einführen von Nadeln (blau)
Sicheres Anbringen des Infusionssets durch die interne Membran. Es müssen keine Teile der Abdeckung entfernt werden, um Zugang zur Auslassöffnung zu erhalten (durchsichtig)
Eine zusätzliche Hülle aus Polypropylen schützt und bewahrt die Sterilität des Behälters und begrenzt den Verlust von Verdunstungsfeuchtigkeit aus dem primären Lösungsbehälter. Sie ist transparent, um eine visuelle Inspektion zu ermöglichen, und hat ein einfach zu handhabendes abziehbares Öffnungssystem.

1 Entwickelt für eine angenehme und einfache Handhabung
Das Design mit abgerundeten oberen und unteren Ecken minimiert das Risiko versehentlicher Einstiche und erleichtert die Handhabung. Eine integrierte Ösenstütze sorgt für eine sichere Fixierung des Beutels während der Infusion.
2 Seitliche Skalierung
Die gut sichtbare Skalierung auf beiden Seiten des Infusionsbeutels ermöglicht eine schnelle und einfache Einschätzung des verbrauchten Flüssigkeitsvolumens. Die dargestellte Skalierung entspricht nicht dem tatsächlichen Beutel.
3 Hohe Dichtungsresistenz
Hohe Beständigkeit gegen Druckmanschetten, die 72 Stunden lang einem Druck von 400 mmHg standhalten.
4 Hochgradig inertes Material
Die Lösung kommt nur mit Polypropylen in Berührung. Sowohl die Mehrschichtfolie als auch die Innenmembranen der Medikamenten- und Auslassöffnungen bestehen ausschließlich aus Polypropylen. Polypropylen kann bei höheren Temperaturen sterilisiert werden, da es hitzebeständiger ist als andere Kunststoffe.
5 Anschluss-System
Medikamenten- und Auslassöffnungen mit starren und langen PP-Rohr zur Vermeidung von Perforationen durch das Einführen von Nadeln
Sicheres Anbringen des Infusionssets durch die interne Membran. Es müssen keine Teile der Abdeckung entfernt werden, um Zugang zur Auslassöffnung zu erhalten
Eine zusätzliche Hülle aus Polypropylen schützt und bewahrt die Sterilität des Behälters und begrenzt den Verlust von Verdunstungsfeuchtigkeit aus dem primären Lösungsbehälter. Sie ist transparent, um eine visuelle Inspektion zu ermöglichen, und hat ein einfach zu handhabendes abziehbares Öffnungssystem.
Gebrauchsanweisung

1. Die Außenverpackung wird geöffnet, indem die beiden Folien der Außenverpackung auseinandergezogen werden.
2. Die empfohlene Methode zum Entfernen der Außenverpackung besteht darin, die Folie an einer Ecke abzuziehen, während die andere Folie an einem Ende festgehalten wird, um den Infusionsbeutel vorsichtig zu entfernen.
Die Außenverpackung sollte erst entfernt werden, wenn das Produkt verwendet werden soll.
So fügen Sie das Medikament hinzu
3. Bereiten Sie die Medikamenteneinspritzstelle vor. Verwenden Sie eine Spritze mit einer 19- bis 22-Gauge-Nadel, halten Sie den Behälter sicher fest, führen Sie die Nadel durch die Mitte der Medikamentenöffnung und injizieren Sie das Medikament. Führen Sie die Nadel senkrecht zur Zugabestelle ein.
Die Kompatibilität der Zusatzstoffe mit Natriumchlorid 0,9% muss vor der Zugabe eines Medikaments geprüft werden.

4. Hängen Sie den Behälter an der Ösenhalterung auf und entfernen Sie den Schutz von der Auslassöffnung am Boden des Behälters.
5. Halten Sie den Behälter fest und bringen Sie das Verabreichungsset an.
6. Beim Vorschieben durch den Schlauch ist allmählich ein leichter Widerstand zu spüren.

Der Beutel ist so konzipiert, dass er ohne Entlüftung funktioniert. Zum Entnehmen der Lösung wird keine Luft benötigt. Die durch das Infusionsbesteck eindringende Luft könnte die Infusion aufgrund von Luftblasen verlangsamen oder sogar stoppen. Nach dem Öffnen des Behälters sollte der Inhalt sofort verwendet und nicht für eine spätere Infusion aufbewahrt werden. Schließen Sie teilweise benutzte Behälter nicht wieder an. Entsorgen Sie alle unbenutzten Teile.
7. Das Infusionsbesteck sollte ohne Entlüftung verwendet werden. Wenn Sets mit Entlüftung verwendet werden, ist darauf zu achten, dass der Entlüftungsanschluss während der Infusion geschlossen bleibt.
Flexible Kunststoffbeutel nicht in Reihe schalten, um eine Luftembolie durch mögliche Restluft im Primärbehälter zu vermeiden. Die Verwendung eines entlüfteten intravenösen Infusionsbesteckes mit der Entlüftungsöffnung in der offenen Position kann zu einer Luftembolie führen. Entlüftete intravenöse Sets mit der Entlüftungsöffnung in der offenen Position sollten nicht mit unseren flexiblen Kunststoffbehältern verwendet werden.
Gebrauchsanweisung

Entfernen der Außenverpackung
1. Die Außenverpackung wird geöffnet, indem die beiden Folien der Außenverpackung auseinandergezogen werden.
2. Die empfohlene Methode zum Entfernen der Außenverpackung besteht darin, die Folie an einer Ecke abzuziehen, während die andere Folie an einem Ende festgehalten wird, um den Infusionsbeutel vorsichtig zu entfernen.
Die Außenverpackung sollte erst entfernt werden, wenn das Produkt verwendet werden soll.
So fügen Sie das Medikament hinzu
3. Bereiten Sie die Medikamenteneinspritzstelle vor. Verwenden Sie eine Spritze mit einer 19- bis 22-Gauge-Nadel, halten Sie den Behälter sicher fest, führen Sie die Nadel durch die Mitte der Medikamentenöffnung und injizieren Sie das Medikament. Führen Sie die Nadel senkrecht zur Zugabestelle ein.
Die Kompatibilität der Zusatzstoffe mit Natriumchlorid 0,9% muss vor der Zugabe eines Medikaments geprüft werden.
Infusionsbesteck anbringen
4. Hängen Sie den Behälter an der Ösenhalterung auf und entfernen Sie den Schutz von der Auslassöffnung am Boden des Behälters.
5. Halten Sie den Behälter fest und bringen Sie das Verabreichungsset an.
6. Beim Vorschieben durch den Schlauch ist allmählich ein leichter Widerstand zu spüren.


Verwenden Sie das Infusionsbesteck ohne Entlüftung
Der Beutel ist so konzipiert, dass er ohne Entlüftung funktioniert. Zum Entnehmen der Lösung wird keine Luft benötigt. Die durch das Infusionsbesteck eindringende Luft könnte die Infusion aufgrund von Luftblasen verlangsamen oder sogar stoppen. Nach dem Öffnen des Behälters sollte der Inhalt sofort verwendet und nicht für eine spätere Infusion aufbewahrt werden. Schließen Sie teilweise benutzte Behälter nicht wieder an. Entsorgen Sie alle unbenutzten Teile.
7. Das Infusionsbesteck sollte ohne Entlüftung verwendet werden. Wenn Sets mit Entlüftung verwendet werden, ist darauf zu achten, dass der Entlüftungsanschluss während der Infusion geschlossen bleibt.
Flexible Kunststoffbeutel nicht in Reihe schalten, um eine Luftembolie durch mögliche Restluft im Primärbehälter zu vermeiden. Die Verwendung eines entlüfteten intravenösen Infusionsbesteckes mit der Entlüftungsöffnung in der offenen Position kann zu einer Luftembolie führen. Entlüftete intravenöse Sets mit der Entlüftungsöffnung in der offenen Position sollten nicht mit unseren flexiblen Kunststoffbehältern verwendet werden.
Gebrauchsanweisung

Entfernen der Außenverpackung
1. Die Außenverpackung wird geöffnet, indem die beiden Folien der Außenverpackung auseinandergezogen werden.
2. Die empfohlene Methode zum Entfernen der Außenverpackung besteht darin, die Folie an einer Ecke abzuziehen, während die andere Folie an einem Ende festgehalten wird, um den Infusionsbeutel vorsichtig zu entfernen.
Die Außenverpackung sollte erst entfernt werden, wenn das Produkt verwendet werden soll.
So fügen Sie das Medikament hinzu
3. Bereiten Sie die Medikamenteneinspritzstelle vor. Verwenden Sie eine Spritze mit einer 19- bis 22-Gauge-Nadel, halten Sie den Behälter sicher fest, führen Sie die Nadel durch die Mitte der Medikamentenöffnung und injizieren Sie das Medikament. Führen Sie die Nadel senkrecht zur Zugabestelle ein.
Die Kompatibilität der Zusatzstoffe mit Natriumchlorid 0,9% muss vor der Zugabe eines Medikaments geprüft werden.
Infusionsbesteck anbringen
4. Hängen Sie den Behälter an der Ösenhalterung auf und entfernen Sie den Schutz von der Auslassöffnung am Boden des Behälters.
5. Halten Sie den Behälter fest und bringen Sie das Verabreichungsset an.
6. Beim Vorschieben durch den Schlauch ist allmählich ein leichter Widerstand zu spüren.

